Das Luxemburger Tor – ein Modell für das Stadttor des 21. Jahrhunderts?!

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Dr. Ralf Brand

Vorstandsmitglied im hdak

Beschreibung

Wie können künftige Umstiegs- und Verkehrsknotenpunkte zwischen der SPNV-Schienen- und der Autobahninfrastruktur aussehen? Die Konzeptstudie „Luxemburger Tor“ im Auftrag der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln skizziert einen solchen Ansatz.

Dort, wo die Kölner Stadtbahnlinie 18 und die Luxemburger Straße die Bundesautobahn A4 kreuzen, sucht sie nach Lösungen zur Verflechtung der Autobahn mit ÖPNV Angeboten. Ziel dabei ist es, motorisierten Individualverkehr draußen vor den Toren der Stadt zu lassen und trotzdem komfortable Mobilitätsangebote für Pendler:innen und Besucher:innen zu schaffen. Stichwort „Park & Ride 2.0“.

Wichtig dabei sind sowohl funktionale als auch ästhetische Aspekte sowie die Minimierung des Flächenverbrauchs durch eine intelligente Nutzung der vorhandenen Infrastruktur. Auch technologische Entwicklungen wie die Elektrifizierung und Automatisierung des Verkehrs wurden bei der Konzeptstudie mitgedacht.

Der so entwickelte modulare Ansatz ließe sich vermutlich auch auf andere Kreuzungspunkte der Autobahn und der SPNV-Schiene übertragen. Können, sollten, werden solche Mobility Hubs die Stadttore des 21. Jahrhundert sein?

Referent: Thomas Schmeckpeper, Senior Consultant Sustainable Mobility

Moderation: Dr. Ralf Brand, Vorstandsmitglied im hdak

Technische Hinweise:

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