Die Mistel in der Krebstherapie

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Moderatoren

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PD Dr. Friedemann Schad

Leiter Onkologisches Zentrum

Interdisziplinäre Onkologie und Palliativmedizin

Krankenhausleitung/Geschäftsführung/Ärztliche Leitung

Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin

Beschreibung

Die Misteltherapie hat in der Anthroposophischen Medizin eine lange Tradition und wurde im Laufe der Jahre stetig weiterentwickelt. Sie stärkt die gesundenden Prozesse im Körper und fördert die physiologische Selbstregulation. Der Organismus wird in die Lage versetzt, aktiv gegen die Krebserkrankung vorzugehen. Positive Effekte sind insbesondere:

- Aktivierung des Immunsystems

- Anregung des programmierten Zelltods von Krebszellen (Apoptose)

- bessere Verträglichkeit von Chemo- und Strahlentherapie

- Verbesserung von Schlafstörungen und Müdigkeit/Erschöpfung

- Verbesserung des Allgemeinzustands bzw. der Lebensqualität:

- Verbesserung des Appetits /Vermeidung von Kräfteverfall und Auszehrung (Kachexie)

- Verbesserung der mentalen Befindlichkeit, wie Konzentration, Depressionen und Ängste

- Reduktion von Schmerz

Um die klinische Wirksamkeit der Mistel genauer zu erfassen, wurde in den letzten Jahren eine Vielzahl klinischer Studien mit unterschiedlicher Methodik durchgeführt, so dass sich mittlerweile zahlreiche Effekte wissenschaftlich nachweisen und einordnen lassen. Für die Therapie stehen unterschiedliche Präparate von verschiedenen Wirtsbäumen zur Verfügung, die gezielt nach bestehenden Symptomen ausgewählt werden. Auch das Herstellungsverfahren beeinflusst in unterschiedlicher Weise die Zusammensetzung, Wirkung, Verträglichkeit und die Einsatzbereiche der Präparate. Grundsätzlich ist es möglich, alle Krebserkrankungen begleitend mit Mistelextrakten zu behandeln.

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