Digitale Gefahren

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Carina Kneip

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Verena Maus

Beschreibung

Ob am Smartphone, Tablet oder Laptop: Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit im digitalen Raum. Dieser stellt grade für Heranwachsende eine wichtige Form der sozialen Teilhabe dar. Der digitale Raum birgt neben Chancen aber auch zahlreiche Risiken. Um diese geht es in der Online-Veranstaltung des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz (LKA) zum Thema „Digitale Gefahren“.

Cybergrooming, Sextortion oder Hass und Hetze sind nur drei der Phänomene, denen Kinder und Jugendliche im digitalen Raum ausgesetzt sein können. Sie sollten daher wie in der „echten Welt“ auf diese mögliche Gefahren vorbereitet werden.

Insbesondere in sozialen Netzwerken und Messenger-Diensten sind Kinder und Jugendliche mit strafrechtlich relevanten Nachrichten, Bildern, Videos und Memes konfrontiert. Dabei kann es sich beispielsweise um Hass und Hetze, aber auch um Kinder- und Jugendpornografie handeln. Daneben können Jungen und Mädchen in Chat-Foren oder bei Online-Spielen Opfer von „Cybergrooming“ werden. Aus zunächst harmlosen Kontaktaufnahmen können Täter und Täterinnen die angesprochenen Minderjährigen zu sexuellen Handlungen bewegen oder im schlimmsten Fall zu einem Treffen in der realen Welt auffordern. Darüber hinaus besteht die Gefahr im Rahmen eines zunächst harmlosen Online-Flirts letztlich mit Nacktbildern erpresst zu werden, das sogenannte „Sextortion“.

Verena Maus und Carina Kneip vom LKA Rheinland-Pfalz stellen in der Onlineveranstaltung digitale und analoge Informations- und Beratungsangebote zu den genannten Gefahren vor. Neben informativen Internetseiten und Printmedien werden aktuelle Präventionsclips des Programms „Polizeiliche Kriminalprävention des Bundes und der Länder“ vorgestellt, welche die Handlungssicherheit in der herausfordernden Thematik stärken sollen.

Daneben erfahren Sie in dem Onlinevortrag, welche Beratungsstellen die Polizei in Rheinland-Pfalz besitzt, welche Angebote Betroffenen zur Verfügung stehen und wie man handeln sollte, wenn man Zeuge einer solchen digitalen Straftat wird.


Technische Voraussetzungen:

Wir empfehlen Ihnen für die Teilnahme am Online-Vortrag, den aktuellen Firefox oder Chrome Browser zu verwenden. Andere Browser und veraltete Versionen unterstützen die Software nur eingeschränkt. Bei Teilnahme über ein älteres iPad oder iPhone werden Sie zu einem Live-Stream umgeleitet, um den Vortrag per Video und Ton mitverfolgen zu können. Zu beachten ist, dass hier keine aktive Teilnahme möglich ist. Einen vollständigen Überblick dazu, welche Browser und Endgeräte Sie verwenden können, finden Sie unter:

https://help.edudip.com/de/knowledge-base/technische-voraussetzungen-zur-nutzung-der-edudip-software/

Der Online-Vortrag wird nicht aufgezeichnet und es wird keine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Auch können wir Ihnen die Folien nicht zur Verfügung stellen. Wir empfehlen Ihnen daher, sich selbst Notizen zu machen. Außerdem übersenden wir nach der Veranstaltung allen Teilnehmenden ein Handout.

Es gilt eine Teilnehmerobergrenze von 500 Personen.

Bis dahin alles Gute und bleiben Sie gesund!

Leitungsstab 3 - Polizeiliche Prävention

Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

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