„Im Wege eines transparenten Verfahrens“? Auswahl- und Ernennungsverfahren von Landesdatenschutzbeauftragten in Deutschland

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Dr. Carlo Piltz

Referent

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Frederick Richter, LL.M.

Moderation

Die DSGVO regelt in Art. 53 die allgemeinen Bedingungen für die Mitglieder der Aufsichtsbehörden. Dr. Carlo Piltz erläutert, welche Anforderungen an das Auswahl- und Ernennungsverfahren zu stellen sind, und betrachtet die aktuelle Praxis in Deutschland und anderen Mitgliedsstaaten. Im Anschluss erläutert unser Referent die relevanten Gerichtsentscheidungen und eröffnet einen Ausblick auf künftige Entwicklungen.


Rechtsanwalt Dr. Carlo Piltz ist Partner der Kanzlei Piltz Legal, Zertifizierter Datenschutzbeauftragter (TÜV®) sowie Certified Information Privacy Professional/Europe (CIPP/E).

Er berät nationale und internationale Mandanten in Fragen des Datenschutzes, IT-Sicherheits- und IT-Rechts sowohl im Tagesgeschäft als auch bei komplexen Fallgestaltungen und Vertragsverhandlungen. Daneben ist er selbst als externer Datenschutzbeauftragter tätig.

Sowohl für die Neufassung des Bundesdatenschutzgesetzes als auch das Berliner Landesdatenschutzgesetz war Dr. Carlo Piltz als Sachverständiger in den jeweiligen Parlamenten geladen.

Er ist Teil der Schriftleitung der Fachzeitschrift „Privacy in Germany“ (PinG) und seit Ende 2019 Chefredakteur der Zeitschrift „Datenschutz-Berater“. Daneben betreibt er den Internetblog „De Lege Data“ zu datenschutzrechtlichen Fragestellungen und Entwicklungen (www.delegedata.de) und kann auf zahlreiche Veröffentlichungen verweisen.



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