Derzeit gibt es keine zukünftigen Termine für das Webinar.
Wir sind ein inhabergeführtes Medizintechnikunternehmen und entwickeln seit 2005 Produkte für nicht-invasive Neurotherapie und -diagnostik. Der Fokus liegt auf der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von einfach zu bedienenden und besonders wirkungsvollen Neurofeedback-Systemen für Praxen, Kliniken und Forschung. Wir haben uns besonders dem ILF Neurofeedback verschrieben - einfach, weil es durch den individuellen, symptombasierten Ansatz besonders wirkungsvoll ist. Mit unseren Produkten bieten wir aber auch Lösungen für Frequenzbandtraining bis hin zur eigenen Protokoll-Entwicklung an. Mit unserem Firmensitz in der Schweiz sowie Tochterunternehmen in Deutschland, UK, den USA und China sind wir weltweit tätig. Zudem bieten wir Neurofeedback-Schulungen ausschließlich für Fachpersonen an.
Gernot Wührer ist Magister-Pädagoge, Diplom-Psychologe, Yoga-Lehrer und Sportpsychologe. Er hat über 20 Jahre Erfahrung im pädagogisch-therapeutischen Arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Er arbeitete insbesondere als Sozialkompetenz-Trainer für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung, Legasthenie-Therapeut sowie als Seminarleiter für Geschwisterkinder und pädagogische Fachkräfte.
Er arbeitet seit 2017 mit ILF Neurofeedback und ist als Neurofeedback-Therapeut spezialisiert auf die Behandlung von Kindern mit Autismus, AD(H)S, Lernstörung, geistiger Behinderung und Sprachentwicklungsstörung sowie auf das Training von Leistungs- und Profisportlern.
Das einstündige Webinar zeigt anhand zahlreicher klinischer Fallbeispiele und dem Erfahrungsschatz des Dozenten auf, wie ILF-Neurofeedback in die begleitende Therapie integriert werden kann. Außerdem gibt es genügend Raum für Ihre Fragen.
Wie funktioniert Neurofeedback?
Wie ist das Vorgehen beim ILF-Neurofeedback nach Othmer?
Wie kann sich das Training an den Basis-Positionen (bestimmte Gehirnregionen) bei Sprachentwicklungsstörungen und Autismus-Spektrum-Störung auswirken?
Welche spezifischen Positionen und Aufbautrainings können noch helfen?
Welche Verbesserungen sind zu erwarten? Einige Fallbeispiele