Kadaverökologie: Warum tote Wildtiere oft unsichtbar bleiben

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Dr. René Krawczynski

Ökologe und Artenschützer

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Dorothee Marecki

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Kadaverökologie: Warum tote Wildtiere oft unsichtbar bleiben

Wer als Spaziergänger oder Pilzsammler unterwegs ist, kann mit etwas Glück auch mal größere Wildtiere sehen. Sehr wahrscheinlich sind Rehe als häufigste Art, vielleicht einige Wildschweine und häufig auch Dam- oder Rothirsche. In Gebieten mit genereller Jagdruhe, wie den Berliner Parks, dürfte man Rehe und Wildschweine sogar relativ häufig sehen. Aber wieso sieht man wenn dann immer nur lebendige und keine toten Tiere?

Der Ökologe Dr. René Krawczynski wird in diesem Webinar wird nicht nur die Frage des Verbleibs von Kadavern erklären, sondern auch vertieft darauf eingehen, welche Effekte große Kadaver auf die Artenvielfalt haben. Allein mehr als 100 Wirbeltierarten nutzen in Deutschland große Kadaver. Das Webinar bietet Ergebnisse aus 15 Jahren Forschung zur Kadaverökologie mit Erkenntnissen aus Bodenchemie bis hin zur Forensik.

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