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Obwohl das Thema Lichtimmissionen immer mehr in den Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen gerückt ist, wird immer öfter, mehr und länger beleuchtet mit entsprechenden Auswirkungen auf das Ortsbild, Nachbarschaft, Energie und Sternenhimmel. Dabei ist schon lange bekannt, dass Lebewesen, der Mensch eingeschlossen, über eine innere Uhr verfügen, die den chronobiologischen Rhythmus steuert. Weniger Licht ist daher ein weit unterschätzter Segen und geht weit über den Nutzen des Energieeinsparens hinaus. Wie wir der zunehmenden Lichtverschmutzung entgegenwirken können, beleuchtet Torsten Güths in diesem Fachvortrag.