Plausibilitätskontrolle als Baustein der pDL Polymedikation

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Dr. Claudia Kohlert-Schupp

Apothekerin

Häufig finden sich auf Medikationsplänen Arzneimittel, von denen der Patient gar nicht weiß, wofür bzw. wogegen er sie anwenden soll – und dadurch ist die Adhärenz stark gefährdet. Umgekehrt kann es sein, dass Patienten Symptome wie z.B. Schmerzen beklagen, die behandlungsbedürftig erscheinen. Durch Einleiten einer entsprechenden Schmerzmedikation kann die Lebensqualität des Patienten erheblich verbessert werden.

Das Anamnesegespräch während einer „erweiterten Medikationsberatung bei Polymedikation“ kann diesen Problemen auf den Grund gehen. Am Beispiel eines echten Falles einer älteren Patientin, die auf Grund von Vorhofflimmern, Diabetes und Bluthochdruck eine Reihe an Arzneimitteln einnehmen muss, gehen wir o.g. Aspekten nach. Um dies tun zu können, wird in komprimierter, übersichtlicher Form die leitliniengerechte Behandlung von Diabetes, Vorhofflimmern, Hypertonie und Herzinsuffizienz vorgestellt, um dann am konkreten Fall beurteilen zu können, ob die Bestandsmedikation aus pharmazeutischer Sicht sinnvoll ist, und ob sie von der Patientin auch wie vom Arzt vorgesehen umgesetzt werden kann.

Überprüfen Sie mit uns die Plausibilität der Therapie am konkreten Patientenfall und nehmen Sie Wissen und Anregungen für Ihre nächsten Medikationsanalysen mit!

Dieses Webseminar ist der erste Baustein einer Fortbildungsreihe zu den Elementen der pDL Polymedikation:

30.04. Plausibilitätskontrolle als Baustein der pDL Polymedikation

21.05. Interaktionsmanagement als Baustein der pDL Polymedikation

27.05. Priorisierung der arzneimittelbezogenen Probleme als Baustein der pDL Polymedikation

12.06. Fallbesprechung (Zusammenfassung)

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