Rechnen in der Rezeptur Teil 2: „Der Einwaagekorrekturfaktor“

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Moderator 1 des Webinars: Lars Wünsch

Lars Wünsch

Apotheker


Wirkstoffe sind nicht immer zu 100 Prozent rein, sondern können beispielsweise auch einen geringen Pro-zentanteil an Wasser enthalten. Dies ist kein Qualitätsmangel, muss aber bei der Einwaage berücksichtigt werden, um die in der Rezeptur geforderte Menge zu erreichen.

Um die Abweichung zwischen verordneter und tatsächlich einzuwiegender Menge zu ermitteln, muss die verordnete Menge mit einem Faktor (f) korrigiert werden. Dieser sogenannte Einwaagekorrekturfaktor (EKF) gibt an, mit welcher Zahl die auf dem Rezept angegebene Wirkstoffmenge zu multiplizieren ist, damit der Gehalt im fertigen Arzneimittel tatsächlich stimmt.

In diesem Teil der Web-Seminarreihe „Rechnen in der Rezeptur“ lernen Sie, in wie und welchen Fällen der EKF zu berechnen ist.

Übersicht aller Termine, jeweils Mittwochmittag, 13.00 – 13.45 Uhr:

• Einführung 12.11.2025

• Der Einwaagekorrekturfaktor 26.11.2025

• Physikalisch-chemische Kenngrößen 07.01.2026

• Zäpfchen und der Verdrängungsfaktor 21.01.2026

• Sterile Arzneiformen – Isotonieberechnung für Augentropfen 04.02.2026

• Richtig dosieren – FAM, Dosierung und mehr 25.02.2026

• Qualitätsendkontrolle/Statistik 04.03.2026

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